Eine Stirnlampe die sich in meiner Ausrüstung für Sucheinsätze befindet möchte ich euch nicht vorenthalten. Es handelt sich hierbei um die Olight HS2, eine sehr leichte, aber geniale „Hirnbirn”. Mit maximal 400 Lumen ist sie perfekt geeignet für nächtliche Trainings mit meinem Personensuchhund.
Da der Hund hierbei an der langen Leine sucht und die Lichtverhältnisse in Ortschaften oft wechseln ist es wichtig verschiedene Helligkeitsstufen schalten zu können. Die HS2 hat zusätzlich den Vorteil das durch die 2 LEDs der Nahbereich und bei Bedarf auch der Fernbereich ausgeleuchtet werden kann. Die LED können einzeln oder zusammen angesteuert werden. Das Kopfstück ist 180 Grad verstellbar. Die Lampe hat einen sehr guten Tragekomfort, hier merkt man das sie eigentlich für Jogger etc. entwickelt wurde.
Ein kleiner Tipp zur Bedienung Ein einfacher Klick auf den Taster schaltet die Lampe ein. Der Standardmodus ist „mixed“ (Nah und Fernlicht gemischt). Zum Ausschalten den Schalter gedrückt halten. Jeder weitere Klick verändert die Helligkeit. Doppelklick wechselt zwischen Nah-, Fernlicht und „mixed“ (Nah und Fernlicht gemischt). Ein schneller Dreifachklick schaltet in den SOS Modus.
Mittlerweile ist der Nachfolger dieser Lampe erschienen, die noch einmal verbessert wurde. Hier wurde ein neues Magnetladesystem integriert und das Akkufach besitzt jetzt auch ein Rücklicht was die Sicherheit für Läufer erhöht. Ich persönlich bin sehr angetan von dieser Stirnlampe. Natürlich habe ich sie auch am Einsatzhelm getestet. Auch hier macht sie eine gute Figur.
Fazit meinerseits, klein, leicht, robust und eine gute Lichtleistung die für meinen Bereich völlig ausreichend ist. Anbei der Link zum Nachfolger „Array”
